Betriebliche Weiterbildung braucht keine Regulierung

In aktuellen Diskussionen zur Bildungspolitik gibt es immer wieder Beiträge, die einen bildungspolitischen Auftrag für den Bereich der betrieblichen Weiterbildung formulieren und daraus einen politischen Handlungsbedarf für den Bund ableiten.

Als politische Antwort auf die Digitalisierung werden Vorschläge diskutiert, die Weiterbildung zu regulieren und in einen bürokratischen Rahmen einzubinden. Dabei wird ausdrücklich auch die betriebliche Weiterbildung mit einbezogen.

Der Wuppertaler Kreis als Verband der führenden Weiterbildungsdienstleister der Wirtschaft sieht diese Überlegungen mit großer Sorge. Es besteht die Gefahr, dass durch bildungs- oder sozialpolitische Überlegungen die betriebliche Weiterbildung und damit die Innovationskraft und Leistungsfähigkeit der Unternehmen Schaden nimmt.

Die ordnungspolitischen Überlegungen sind in einem Statement des Wuppertaler Kreises zusammengefasst.

Ordnungspolitische Überlegungen des Wuppertaler Kreises

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