Trendstudie 2021 des Wuppertaler Kreises
 

Digitale Transformation in der Weiterbildung - mit Optimismus in die Zukunft

Der Wuppertaler Kreis veröffentlicht regelmäßig Mitte des Jahres seine Trendstudie zur Weiterbildung und berichtet über aktuelle Entwicklungen im Weiterbildungsmarkt.

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Abb. 1: Geschäftslage-Indikator des Wuppertaler Kreises

 
Die COVID-19-Pandemie hatte erhebliche Auswirkungen auf die betriebliche Weiterbildung. Mangelnde Planungssicherheit durch häufig wechselnde Regelungen sowie kurzfristige Absagen haben zu teilweise erheblichen Umsatzeinbrüchen geführt.

Für das Jahr 2022 rechnen die Weiterbildungsdienstleister wieder mit steigenden Umsätzen. Der Geschäftslage-Indikator des Wuppertaler Kreises zeigt mit 104 Indexpunkten eine vorsichtig optimistische Einschätzung.

Die Weiterbildungsanbieter haben die Zeit der Pandemie genutzt, innovative und digitale Formate zu entwickeln und anzubieten. Die Unternehmen haben weiterhin einen hohen Weiterbildungsbedarf. Veränderte Arbeitsformen wie z.B. Homeoffice und agile Teams stellen dabei hohe Anforderungen an die Flexibilität der Dienstleister. Der Trend geht dahin, Weiterbildung am mobilen Arbeitsplatz digital zur Verfügung zu stellen, und die Beschäftigten unmittelbar im Arbeitsprozess zu unterstützen (Performance Support).


Abb. 2: Wie schätzen die Weiterbildungsdienstleister die Folgen der Veränderungen in der Arbeitswelt für die Weiterbildung ein?

 
Köln, im Juli 2021

www.wkr-ev.de

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